Willkommen bei der AG SoteG
Die Arbeitsgruppe Soziotechnische Systemgestaltung und Gender beschäftigt sich mit Fragen der Entwicklung und Nutzung informationstechnischer Soft- und Hardware in unterschiedlichen Anwendungskontexten. Auf der Grundlage des soziotechnischen Ansatzes zu arbeiten bedeutet, diese Systeme als technische und soziale Systeme zu verstehen. Gestaltung von Technik ist zugleich immer die Gestaltung des Sozialen. Unser Ziel bei Technikentwicklung und -gestaltung ist es, die Technik so gut wie möglich an den Anforderungen der Akteurinnen und Akteure der soziotechnischen Systeme auszurichten.
Wie Technologien gestaltet und eingesetzt werden, folgt nicht einem vorgegebenen besten Weg, sondern ist von einer Vielzahl von Einflüssen und Entscheidungen abhängig, die bewusst und unbewusst wirken. Die Orientierung an gesellschaftstheoretischen Erkenntnissen zu Gender und Diversity ist für uns von zentraler Bedeutung, damit Entscheidungen beim Softwaredesign im Bewusstsein ihrer möglichen und ihrer gewünschten Auswirkungen getroffen werden. Ein Schwerpunkt unserer Forschung und Lehre sind daher Verfahren, die es erlauben, die Nutzungsbedingungen und -kontexte zu verstehen und die Anforderungen von Zielgruppen zu erheben. Sie sehen eine enge Kooperation von GestalterInnen mit Nutzerinnen und Nutzern vor.
Wissenschaftliches Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung (ITeG)
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In den Beirat des Forschungsverbundes "Digitalisierung im Betrieb" berufen
Im Mai 2018 wurde Susanne Maaß von der Hans-Böckler-Stiftung in den Beirat des Forschungsverbundes "Digitalisierung im Betrieb" berufen, in dem es um Digitalisierung und deren Auswirkungen auf Arbeit, Beschäftigung und Mitbestimmung geht. |
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Themenheft "Probes as Participatory Design Practice" in i-com veröffentlichtSusanne Maaß und Dr. Juliane Jarke (Arbeitsgruppe Informationsmanagement) haben das Themenheft "Probes as Participatory Design Practice" der Zeitschrift i-com Journal of Interactive Media 17 (2) herausgegeben, das Anfang September 2018 erschien. Das Heft basiert auf einem Workshop bei der Tagung Mensch und Computer 2017 und behandelt die Frage, wie Cultural Probes im Zuge partizipativer Softwaregestaltung sinnvoll eingesetzt werden können. Die Beiträge diskutieren Erfahrungen bei Entwicklung und Einsatz von Probes verschiedener Art. |
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Workshop im Projekt Gender x InformatikAm 15. Februar 2018 führte Susanne Maaß gemeinsam mit Prof. Claude Draude einen Workshop zum Thema "Innovative Forschung und Entwicklung unter Einbezug sozialer Vielfalt" durch. Unter Nutzung des GERD-Modells wurden Projekte der teilnehmenden Forschenden und Lehrenden der Informatik auf ihre soziale Einbettung untersucht, Voraussetzungen, Annahmen, Entscheidungen und Wirkungen reflektiert und damit einhergehend neue Forschungsideen entwickelt.
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Vortrag im Projekt Gender x Informatik
Am 30. November 2017 hielt Susanne Maaß beim Auftakt des Projektes Gender x Informatik an der TU Chemnitz einen Vortrag zum Thema "Unsichtbares sichtbar machen. Gender und Diversity in der Informatik". |
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Workshop bei Mensch und Computer 2017: Anforderungserhebung mit Cultural ProbesIm Rahmen der Tagung Mensch & Computer 2017 an der Universität Regensburg veranstalten Susanne Maaß (SoteG) und Juliane Jarke (ifib) einen Workshop zum Thema "Anforderungserhebung mit Cultural Probes". https://agim.uni-bremen.de/news/workshop-zur-anforderungserhebung-mit-cultural-probes/
Daniel Koch und Susanne Maaß trugen Ideen vor, wie traditionelle Cultural Probes ins Digitale überführt werden könnten. Der Beitrag kann unter der DOI 10.18420/muc2017-ws02-0332 abgerufen werden. |
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Self-Service Technologies 2017Fahrkartenautomaten, Onlinebanking, E-Commerce und Prüfungsverwaltung Online – computerunterstützte Selbstbedienung und Selbstverwaltung ersetzen heute in vielen Fällen Dienstleistungen, in denen sich KundInnen und DienstleisterInnen bisher persönlich begegneten. Welche Selbstbedienungstechnologien gibt es, wer ist an ihrer Gestaltung und Einführung beteiligt, welche unterschiedlichen Interessen spielen dabei eine Rolle und mit welchen Folgen ist zu rechnen? Wie können Self-Service Technologies nutzerorientiert entwickelt und gestaltet werden? Diese Fragen sollen auf der studentischen Konferenz „SST 2017“ am Mittwoch 5. Juli 2017 an der Universität Bremen diskutiert werden. Studierende organisieren diese Konferenz, sie halten Vorträge und präsentieren Poster – und zwar im Rahmen eines „Konferenzseminars“ im Studiengang Informatik bei Prof. Susanne Maaß. Die Studierenden sollen sich – wie in normalen Seminaren – in die wissenschaftliche Literatur zu Teilaspekten des Themas einarbeiten. Andererseits sollen sie erfahren, was zur Veranstaltung einer wissenschaftlichen Konferenz gehört, und alle relevanten Rollen übernehmen: Alle sind Beitragende, aber auch GutachterInnen für die Exposés und Langtexte und nutzen dazu ein professionelles Konferenzmanagementsystem. Alle tragen auch zur Öffentlichkeitsarbeit und zur Organisation vor Ort bei. Sogar ein Sponsor konnte für die Konferenz gefunden werden: hmmh, eine große Bremer Internet-Agentur, findet die Idee so spannend, dass sie MitarbeiterInnen teilnehmen lassen und die Unkosten der Konferenz tragen wollen. Inhaltlich tragen sie einen Bericht aus der Praxis bei. Interessierte sind herzlich eingeladen, an dieser Konferenz an der Universität Bremen teilzunehmen, um aktuelle technische Entwicklungen, zugrundeliegende Werte und Tendenzen sowie potentielle gesellschaftliche Auswirkungen kritisch zu diskutieren. DATUM: Mittwoch 5. Juli 2017 von 9h–16h Weitere Informationen finden sich unter |
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Susanne Maaß in Steuerkreis berufenSusanne Maaß wurde in den Steuerkreis des Projekts "Gender. Wissen. Informatik. Netzwerk zum Forschungstransfer des interdisziplinären Wissens zu Gender und Informatik. (GeWInN)" berufen. Im Verbundprojekt zwischen der Hochschule Heilbronn, der Universität Siegen und dem Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit geht es darum, wissenschaftliches Geschlechterwissen in einem Dialog zwischen Unternehmen und Wissenschaft weiterzuentwickeln, aufzubereiten und für die praktische Umsetzung handhabbar zu machen. Es wird vom 01.01.2017 bis 31.12.2019 vom BMBF gefördert. |
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Zur Wirkungsweise partizipativer Verfahren in technischen EntwicklungsprozessenAm 12.12.2016 stellte Regina Schumacher mit einem Poster die Ergebnisse der ParTec-Projekts bei der Tagung "Technische Unterstützungssysteme, die die Menschen wirklich wollen" in Hamburg vor. Der Beitrag im Tagungsband trägt den Titel "Zur Wirkungsweise partizipativer Verfahren in technischen Entwicklungsprozessen" (Tagungsband, 12 MB) und arbeitet heraus, inwiefern die Anwendung dieser Verfahren zu unerwarteten Anforderungen und Designideen geführt hat. Das Poster zum Beitrag finden Sie hier. |
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Abschlussbericht des Forschungsprojekts ParTec erschienenAm 31.5.2016 endete das Forschungsprojekt ParTec. Der Abschlussbericht ist jetzt zugreifbar. Der gesamte Forschungsprozess und alle erprobten Verfahren werden dort im Einzelnen beschrieben. Es werden Empfehlungen zu ihrer partizipativen Ausgestaltung gegeben, und die allmähliche Entwicklung der Konzepte für die exemplarisch mit RuheständlerInnen entwickelte Nachbarschaftsplattform wird nachvollzogen. Abschlussbericht: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:gbv:46-00105568-18 |
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Vortrag beim Workshop "Partizipatives Privacy by Design"Beim Workshop "Partizipatives Privacy by Design" am Wissenschaftlichen Zentrum für Informationstechnik-Gestaltung ITeG 06. - 07.Oktober 2016 an der Universität Kassel ging es um die Verbindung von Privacy by Design und Partizipativem Design. Susanne Maaß hielt dort einen eingeladenen Vortrag zum Thema "Privacy by Participatory Design. Erfahrungen bei der Entwicklung einer Nachbarschaftsplattform mit älteren Menschen". Dabei ging es um die im Projekt ParTec erforschten partizipativen Verfahren und wie sie eine Diskussion von Fragen der Privacy mit den TeilnehmerInnen ermöglicht hatten. |
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Bericht über das Projekt ParTec auf der "Mensch und Computer 2016"Die diesjährige Tagung "Mensch und Computer 2016" in Aachen stand unter dem Motto „Sozial Digital – Gemeinsam auf neuen Wegen“. Susanne Maaß und Regina Schumacher trugen dort über Ergebnisse des Projektes ParTec vor: "Cultural Probes, Personas und Szenarien: 'Third Space' für die Kooperation mit Älteren". |
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Wissenschaftliches Zentrum für
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ParTec-Abschlussworkshop am 26. und 27. AprilAm 26. und 27. April 2016 findet der Abschlussworkshop des ParTec-Projekts im Gästehaus der Universität Bremen, im Teerhof, statt. Der Fokus des ParTec-Projekts liegt auf der Beteiligung von (älteren) NutzerInnen in Softwareentwicklungsprozessen. Im Mittelpunkt steht dabei, welche Methoden diese Beteiligung wie (gut) ermöglichen können. Im Projekt geht es um die gemeinsame Beforschung der Lebenslage Ruhestand und Möglichkeiten der Technologieentwicklung für den Ruhestand. Dazu wurde im Rahmen der Entwicklung einer Nachbarschaftsplattform im Internet mit einer Gruppe von Bremer RuheständlerInnen kooperiert und eine Reihe von Verfahren erprobt. Zum Abschlussworkshop sind einige "verwandte" Projekte eingeladen, die sich auch mit Technikentwicklung für Ältere Menschen oder der Entwicklung von Nachbarschaftsplattformen befassen und ebenfalls partizipativ ausgerichtet sind. Sie werden am ersten Tag über ihre Forschungen berichten. Am zweiten Tag geht es überwiegend um die Erfahrungen aus dem ParTec-Projekt gehen, die weitergeben und diskutiert werden sollen. Das Programm zum Download gibt es hier. |
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Technikentwicklung mit älteren Menschen
Seit April 2015 läuft in Kooperation mit der Arbeitsgruppe dimeb (auch Universität Bremen) das Projekt "ParTec - Partizipative Technikentwicklung für den demografischen Wandel". Dabei geht es um die generelle Frage, wie Technik die Lebensqualität und Handlungsautonomie der Menschen in einer alternden Gesellschaft konstruktiv und nach ihren Vorstellungen unterstützen kann. Im Fokus des vom BMBF geförderten Projektes stehen bekannte Verfahren der partizipativen Softwareentwicklung. Am Beispiel der Gestaltung einer Nachbarschaftshilfe-Plattform, die dem wechselseitigen Austausch von Unterstützungsleistungen dienen soll, werden die Verfahren darauf hin untersucht, inwieweit sie für die Kooperation mit älteren Menschen im Kontext der Technologieentwicklung geeignet sind. Sie sollen angepasst und weiter entwickelt zu einem Methodenbaukasten zusammengestellt und in ein Vorgehensmodell integriert werden, das TechnikentwicklerInnen eine bedarfsgerechte Gestaltung von Lösungen in Zusammenarbeit mit dieser Zielgruppe erleichtert Webseite: partec.informatik.uni-bremen.de |
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WOLTEC Technikgestaltung für die Work-Life Balance
Früher ging man zur Arbeit – heute hat man sie immer dabei! Mobile Technologien machen es möglich, überall auf relevante Daten zuzugreifen, zu kommunizieren, zu arbeiten. Aber auch die Familienarbeit findet nicht mehr ausschließlich im privaten Umfeld statt. Berufstätige Mütter und Väter oder berufstätige Menschen, die ihre alten Eltern pflegen, wollen im Bedarfsfall erreichbar sein, auch aus der Entfernung den Alltag ihrer Kinder oder Eltern regeln und sich zu diesem Zweck mit anderen koordinieren können. So verschwimmen die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben. Das Bachelorprojekt WOLTEC unter der Leitung von Susanne Maaß beschäftigt sich seit Oktober 2015 mit der Frage, wie aktuelle Software zur Kommunikation und Koordination oder auch sogenannte Productivity Tools bewusst zum „Grenzmanagement“ genutzt werden können. Welche Funktionen bieten solche Systeme und Apps, welche Annahmen und Zielvorstellungen zur Verbindung von Arbeit und Leben liegen ihrer Gestaltung und ihren Standardvoreinstellungen zugrunde? Wie (leicht) lassen sie sich an eigene Vorstellungen anpassen?
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Unsichtbares sichtbar machen
Am 10. Dezember 2015 hielt Susanne Maaß einen Vortrag mit dem Titel „Unsichtbares sichtbar machen: Gender und Diversity in der Informatik“. Gastgeber war das Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie (CITEC) der Universität Bielefeld (https://www.cit-ec.de/de/ ), das in Kooperation mit dem Bielefelder Kompetenzzentrum Technik, Diversity, Chancengleichheit e.V. die Vortragsreihe „Gender-Effekte: Wie Frauen die Technik von morgen gestalten“ organisiert.
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Gender Extended Research and Development-Modell veröffentlichtDie Informatik ist eine äußerst vielseitige Disziplin, die mit ihren technologischen Entwicklungen auf gesellschaftliche Bedarfe reagiert und gleichzeitig die Gesellschaft verändert. Informatisches Handeln ist eng mit sozialen Erwägungen und Entscheidungen verbunden, häufig ohne dass dieses explizit reflektiert wird. Im Forschungsprojekt InformAttraktiv wurden Konzepte der Gender-/Diversityforschung verwendet, um Bezüge zum sozialen Kontext, zu den AkteurInnen und Betroffenen von Technikentwicklung und Technikeinsatz aufzuspüren und zu verdeutlichen. Diese Perspektive auf Informatikforschung und -entwicklung wurde in die Form eines Vorgehensmodells gebracht, welches zeigt, wie Gender-/Diversity-Aspekte, und damit soziale Aspekte, systematisch in die Arbeit von InformatikerInnen einfließen können: das Gender Extended Research and Development-Modell. Die Details dieses GERD-Modells, die damit verbundenen Fragenlisten und Beispiele, wurden jetzt so aufbereitet, dass sie interaktiv erkundet werden können: |
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Die Abschlusspublikation des Forschungsprojektes InformAttraktiv ist jetzt erschienen"Vielfalt der Informatik - Ein Beitrag zu Selbstverständnis und Außenwirkung" (hrsg. von Anja Zeising, Claude Draude, Heidi Schelhowe, Susanne Maaß). Sie wurde von der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen im Open-Access-Format veröffentlicht unter |
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Ringvorlesung: Shifting Patterns, Shifting Gender Norms in Science and EngineeringIm Rahmen der Öffentlichen Ringvorlesung „Shifting Patterns, Shifting Gender Norms in Science and Engineering“ im WS 2014/15 an der Johannes Kepler Universität Linz hielt Susanne Maaß einen Vortrag zum Thema „Unsichtbares sichtbar machen: Gender und Diversity in der Informatik“. Dieser Vortrag ist als e-Lecture zugreifbar. Das Freie Radio Oberösterreich befragte Susanne Maaß anschließend zum Entstehungskontext des im Vortrag präsentierten Gender Extended Research and Development Modells. Die gekürzte Fassung des Radiobeitrages kann hier gefunden werden, die Quelle stammt vom cultural broadcasting archive des Radiosenders. |
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Veröffentlichung des Projektes InformAttraktiv im Magazin der Fachgruppe "Frauen und Informatik"Schelhowe, Heidi; Maaß, Susanne; Dittert, Nadine; Zeising, Anja (2014): InformAttraktiv. Forschungsthemen und Außendarstellung einer vielfältigen Informatik. Ein Projekt im BMBF-Programm "Frauen an die Spitze". In: "Frauen machen Informatik" Nr. 38, Magazin der Fachgruppe "Frauen und Informatik" in der Gesellschaft für Informatik |
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Netzwerk Gender-UseITSusanne Maaß ist Mitglied im Fachbeirat des Netzwerks Gender UseIT Das Projekt veranstaltet am 3./4. April 2014 in Berlin die Fachtagung Gender-UseIT 2014 (#GUI2014): Themen sind HCI, Web-Usability und UX unter Gendergesichtspunkten. Unser Beitrag zur Tagung: Gender-/Diversity-Aspekte in der Informatikforschung: Das GERD-Modell von Susanne Maaß, Claude Draude und Kamila Wajda |
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InformAttraktiv: Gender und Diversität in der InformatikforschungBeitrag von Susanne Maaß, Claude Draude und Kamila Wajda zur Arbeitstagung: Ingenieurwissenschaften unter Druck. Genderforschung als Innovation. 23. Januar 2014, TU Braunschweig |
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Symposium: Informatik in ihrer VielfaltDas Symposium fand am 25.-26.Oktober 2013 auf Schloss Etelsen statt. Das Projekt InformAttraktiv lud zur Diskussion seiner Ergebnisse ein. |
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Informatik-Innovation durch Gender & DiversitySusanne Maaß hielt eine Keynote bei der Konferenz Diversity: Neue Wege in der Informatikausbildung, 22. Nov. 2013, TU Berlin
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Mensch und Computer 2013 in BremenVom 8.-11. September 2013 fand in Bremen die interdisziplinäre Fachtagung Mensch&Computer statt. Als kombinierte Tagung mit der 11. e-Learning Fachtagung Informatik (DeLFI) und der Konferenz der German Usability Professionals Association (UPA) war die Veranstaltung in diesem Jahr die bisher größte M&C/DeLFI/UPA und erreichte einen Kreis von über 850 Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die Mensch & Computer 2013 wurde ausgerichtet von Prof. Dr. Susanne Maaß, Prof. Dr. Rainer Malaka, Uni Bremen, und Prof. Dr. Susanne Boll, Oldenburg. Auf der Website der Tagung Interaktive Vielfalt - Mensch und Computer 2013 können Sie sich über die Inhalte von Vorträgen, Workshops und einer Reihe weiterer Veranstaltungsformate informieren.
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Gender/ Diversity-Aspekte tragen zu einem zeitgemäßen Bild der Informatik bei.Vortrag von Claude Draude und Kamila Wajda im Rahmen des Symposiums "Integration von Gender and Diversity in MINT-Studiengängen an Hochschulen" am 12.10.2012 in Aachen.
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Allumfassend – wirklich für alle?
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FACIL - Informationstechnologie für die GebäudebetriebstechnikSeit dem WS 2012/13 boten Susanne Maaß und Carola Schirmer das Bachelorprojekt FACIL an. Es wurde als Masterprojekt im WS 2013/14 fortgesetzt und endete im September 2014. Beschreibung des Masterprojekts FACIL als PDF (Download). Hier geht es zur Homepage des FACIL-Projekts.
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Gendered Innovations geht onlineAm 1. November 2011 ging die Website http://genderedinnovations.stanford.edu/ online, die interessierten ForscherInnen und PraktikerInnen einen Eindruck verschaffen soll, wie sich ihre Fragestellungen und Projekte unter Genderaspekten betrachten und erweitern lassen. Die Website wurde im Rahmen eines internationalen Projektes unter Leitung von Londa Schiebinger (Stanford University) mit Geldern der National Science Foundation und der EU gefördert. Susanne Maaß wirkte als Expertin daran mit.
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Unmögliche Körper? Von der Hülle des Denkens zur verkörperten Intelligenz. Ein Paradigmenwechsel.
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„E-Services – Software Design Between Rationalisation and Empowerment“Im August fand das 34. Information Systems Research Seminar in Scandinavia IRIS zum Thema „ICT of Culture – Culture of ICT“ in Turku, Finnland, statt. Der Beitrag von Maike Hecht und Susanne Maaß zum Thema „E-Services – Software Design Between Rationalisation and Empowerment“ erschien in Judith Molka-Danielsen & Kai Kimppa (Eds.): Selected Papers of IRIS, No. 2 (2011), tapir akademisk forlag. |
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Forschungsbericht "Diversity als Schlüsselfaktor - Best Practices für die Einführung von Linux-Arbeitsplätzen"Das Forschungsprojekt "Linux-Arbeitsplätze erfolgreich einführen - Usability und Diversity im Fokus" wurde 2010 in Kooperation mit der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft (EAF) durchgeführt. Aus den Erfahrungen bei der Migration des Betriebssystems in mehreren Organisationen leiten wir Best Practices zur Berücksichtigung von Gender und Diversity in einem technisch-organisatorischen Veränderungsprozess ab. Diese Best Practices sollen ermöglichen, dass MitarbeiterInnen von den Veränderungen profitieren und sie für alle Beteiligten erfolgreich verlaufen.
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